Checkliste Fahrzeug
Michael Ortner ist Markenbotschafter von BFGoodrich.
4×4-Experience vertraut auf die OR/SUV-Spezialreifen von BF-Goodrich
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Checkliste Fahrzeug
Checkliste Maghreb (Marokko & Tunesien)
Beachten Sie bitte, dass in Sardinien und Korsika die Fahrzeuge durch Kontakt zu Büschen und Sträuchern verkratzt werden, deshalb schützen empfindliche Fahrer ihr Fahrzeug mit einer Schutzfolie oder Sprühfolie vor Beschädigungen. Informationen und Bezugsquellen finden Sie unter www.myfolie.com oder im „EXPLORER MAGAZIN“ 7/2018 www.explorer-magazin.com!
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1.Ausreichende Schmierung der Homokineten
Bei Fahrzeugen mit Star-Achsen und Homokineten (Gleichlaufgelenken) müssen diese in den Achskugeln der Vorderachse mit ausreichend Fett geschmiert sein, ansonsten drohen schwere Achsschäden. Die Homokineten sind bei den meisten Fahrzeugen werksseitig auf „Lebenszeit“ geschmiert. In der Praxis zeigt sich aber, dass nach einer Laufleistung von mehr als 120.000 km kaum noch Fett in den Achskugeln vorhanden ist. Falls eine Dichtung beschädigt ist auch schon dementsprechend eher! Da werksseitig eine „Schmierung auf Lebenszeit“ vorgesehen wurde, wird diese Schmierung bei einer regulären Inspektion nicht überprüft.
Dieser Punkt steht deshalb nicht einmal auf dem regulären Inspektionsplan! Man sollte es deshalb unbedingt selber prüfen.
Die Räder dürfen sich beim Prüfen des Füllstandes mindestens eine halbe Stunde vorher nicht gedreht haben, weil sich sonst das Fett im Achsschenkelgehäuse verteilt hat und der Peilstand nicht stimmt. Falls der Wagen bewegt wurde eine halbe Stunde mit der Prüfung warten, damit sich das Fett wieder setzt. Zum Prüfen die Maden-Schraube an der Achskugel öffnen und mit improvisiertem Peilstab (ca. 20cm langer Metall-Stift, Z.B. Zelthering) den Fettstand prüfen. Man kann den Peilstab ungefähr 10cm tief in das Gehäuse hineinstecken, aber nur, wenn man die Räder bei der Prüfung auf der Fahrerseite ganz nach links eingeschlagen hat (Beifahrer-Seite ganz nach rechts). Es sollte sich im Optimal-Fall 4-5 cm Fett im Achsschenkelgehäuse befinden. Falls weniger als 2 cm drin ist, sollte man mit dem entsprechenden Homokinten-Fett (LR-Zubehör-Handel) bis zum Stand von ca. 5cm auffüllen.
2. Radlager checken
Durch vertikales, heftiges Ruckeln am Reifen (Wagen vorher unbedingt aufbocken) alle Radlager auf Spiel prüfen.
Sollte man Spiel feststellen, muss das Radlager genauer überprüft werden (Werkstatt).
Mit einer Taschenlampe sich unter den Wagen begeben und nachschauen, ob die Radlagerdichtung (Simmerring) in Richtung Achse dicht ist. Sollte irgendwo an den Bremsscheiben Fett zu sehen sein, ist vermutlich der Radlager-Simmering undicht und muss erneuert werden.
3. Differentiale auf Geräusche überprüfen, Funktion der Diff-Sperren testen
Aufgebockte Räder per Hand schnell drehen und auf mechanische Geräusche aus den Radlagern und Differentialen achten.
Sollte der Wagen über Achs-Differential-Sperren verfügen, diese einlegen und schauen, ob die Differentiale auch wirklich gesperrt werden und wieder öffnen.
4. Räder demontieren und auf Beschädigungen der Felge oder Reifen prüfen
Leichte Einschnitte im Gummi des Reifens sind bei Offroad-Touren nicht immer vermeidbar. Soweit noch keine Gewebeteile im Schnitt zu sehen sind und sich an der Schnittstelle keine Beule nach außen drückt (=Material ist so dünn, daß die Luft hier schon entweichen will), kann der Reifen i.d.R. weiter gefahren werden. Ansonsten austauschen! Felge überprüfen, ob Wuchtungsgewichte verloren gegangen sind. Falls eines abgeflogen ist, sieht man an der Felge in der Regel einen verkrusteten Dreckrand, wo es mal gesessen hat. Reifen auf der Lauffläche und an beiden Flanken auf Beschädigungen kontrollieren.
5. Bremsen kontrollieren
Zustand der Bremsklötze und Scheiben überprüfen, Bremsleitungen auf Beschädigungen überprüfen, Bremssattel ggfs. reinigen und auf freie Gangbarkeit der Bremsklötze achten. Die Gangbarkeit der Bremsklötze nicht durch Kupferpaste o.ä. herstellen.
Durch die Verbindung mit Staub und Dreck verklemmen dann die Bremsklötze bei Offroad-Touren schneller als ohne solche Pasten.
6. Achsstummel fetten (siehe Bild)
Die Gummikappe vom Achsstummel an der Radnabe abhebeln, Gummikappe und Achsstummel reinigen, Kontrolle auf Beschädigungen oder großes Spiel in der Verzahnung zwischen Radnabe und Steckachse (das aufgebockte Rad leicht hin und her drehen, ein zu großes Spiel wird dann in der Verzahnung Radnabe/Steckachse sichtbar), danach alles neu einfetten und Gummikappe wieder daraufsetzen. Es ist wichtig, dass immer etwas Fett in der Gummikappe ist. Das Fett verhindert, dass Wasser ins äußere Radlager vordringt und es verzögert die Bildung von zu viel Spiel zwischen Radnabe/Steckachse. Dieser Punkt steht ebenfalls nicht auf dem offiziellen Wartungsplan der Werkstätten und wird deshalb bei einer Inspektion meist nicht gemacht.
Den Stecker zieht man nach unten ab und kann so den Kabelbaum auf eingedrungenes Öl checken.
Auf dem Bild sieht man den abgezogenen Stecker (blau).
7. Stoßdämpfer kontrollieren
Sichtkontrolle auf Dichtigkeit der Stoßdämpfer, Beschädigungen, fester Sitz, Abnutzung der Dämpfergummis
8. Räder wieder montieren
Radmuttern mit Drehmomentschlüssel gemäß Betriebsanleitung je nach Felgentyp festziehen.
Bei der Wolf-Stahlfelge von Land Rover (Bild 2), gibt es in der Werkstatt-Literatur verschiedene Angaben über das richtige Drehmoment für die Radmuttern. Wir haben Angaben zwischen 108 NM bis 170NM gefunden.
Die Radmuttern der TC-Offroad-Fahrzeuge werden mit 120 NM festgezogen.
9. Reifenfülldruck überprüfen
Alle Reifen für die Anreise zur Tour zunächst auf mind. 3 bar bringen, auch Reservereifen. Offroad gilt dann folgende Regel:
Harter Untergrund = harter Reifen:
Auf hartem Untergrund mit spitzen, scharfkantigen Steinen erhöht man den Reifendruck auf mind. 3,0 bar, weil die Reifen dann eine höhere Anprall- und Schnittfestigkeit haben und sich die empfindlichen Reifen-Flanken nicht so nach außen wölben. Nach außen gewölbte Reifen-Flanken können durch spitze Steine auf der Piste schnell beschädigt werden.
Weicher Untergrund = weicher Reifen:
Auf weichem Untergrund (Schlamm, Sand, nasse Wiesen, weicher Sandstein) wird der Reifenluftdruck abgesenkt. Dadurch erhöht man den Selbstreinigungseffekt des Profils, weil sich die Profilblöcke besser gegeneinander verdrehen können und sich so der Schlamm zwischen den Profilblöcken lockert und leichter aus dem Profil wieder herausfliegt. Ferner bekommen die Reifen eine größere, flexiblere Aufstandsfläche und die weichen Reifen können sich besser mit dem Untergrund verzahnen.
Sollte man feststellen, dass ein Reifen etwas Luft verloren hat (schleichender Plattfuß!), muß die Ursache gesucht werden. Der Reifen muss nicht unbedingt beschädigt sein. Eventuell befindet sich nur Dreck zwischen Reifen und Felge.
10. Alle Öle checken:
– Motor-Öl
– Schaltgetriebe-Öl, bzw. Automatikgetriebe-Öl
– Verteilergetriebe-Öl
– Differential-Öle vorne und hinten
Sollten die Öle milchig sein und der Verdacht bestehen, dass Wasser im Öl ist, sofort tauschen.
Vorsicht falls der Füllstand des Motor-Öls gestiegen ist!
Dann liegt vermutlich im Motor ein Defekt vor und es gelangen andere Flüssigkeiten ins Motor-Öl (Kühlwasser oder Kraftstoff), dem muss sofort nachgegangen werden (Werkstatt), weil dadurch die Schmierwirkung des Motor-Öls extrem sinkt!
Um die Getriebe- und Differential-Öle an der Einfüll-Öffnung auf Wasser zu checken, muss der Wagen einige Minuten vorher gefahren worden sein. Wenn der Wagen längere Zeit gestanden hat, setzt sich das Wasser sonst am Boden ab und wird bei der Kontrolle an der Einfüll-Öffnung evtl. nicht entdeckt.
11. Kühlwasser checken (Füllstand, Zustand)
12. Hydraulik-Flüssigkeiten checken:
– Lenkgetriebe
– Bremsflüssigkeit
– Kupplungshydraulik
Mit der Hand über die Unterseite vom Kupplungspedal streichen. Sollte es dort ölig sein,
kündigt sich ein Defekt des Kupplungsgeberzylinders an (Werkstatt).
13. Alle Filter checken
– Luftfilter (leicht verschmutzt: mit Druckluft auspusten, deutlich verschmutzt: austauschen, Luftfiltergehäuse säubern)
– ggfs. Zyklon-Vorfilter vom Schnorchel säubern
– Öl-Filter und Rotor auf festen Sitz und Dichtigkeit kontrollieren
– Kraftstofffilter auf festen Sitz und Dichtigkeit kontrollieren, ist der Kraftstofffilter schön länger nicht erneuert worden: Wasseransammlung im Kraftstofffilter ablassen, Wasserablassschraube reinigen und öffnen, Wasseransammlung abfließen lassen; sollte die Wasserablassschraube sehr dreckig sein, den Filter komplett leerlaufen lassen, damit man die Schraube und die Öffnung komplett reinigen kann. Danach Kraftstoffsystem entlüften. Vorsichtig mit der Wasserablassschraube: nicht überdrehen, die Plastik-Schräubchen brechen sehr schnell ab!
14. Kfz-Batterie und Batterie-Anschlüsse
Zustand, fester Sitz, Farbe „Grün“ im Kontroll-Schauglas der Batterie (nur bei Original-Batterie Defender). Auch die Batterie im Autoschlüssel (Wegfahrsperre!) prüfen (auch beim Ersatzschlüssel) bzw. regelmäßig erneuern.
15. Überprüfen, ob Öl im Kabelbaum ist (siehe Bild)
(typisches Problem bei Land Rover Td5-Motor)
Stecker des Kabelbaums am Ventil-Deckel und am Steuergerät unter dem Beifahrerseitz (roter Stecker) abziehen und Sichtkontrolle auf eingedrungenes Motor-Öl.
Falls es hier ölig ist, kündigt sich ein Ausfall des Steuergerätes an.
In diesem Fall muss noch vor der Reise eine Werkstatt aufgesucht werden.
Sollte Motor-Öl in den Kabelbaum eingedrungen sein, dringt das Öl durch Kapillar-Wirkung bis zum Steuergerät vor. Es kommt dann am roten Stecker des Steuergerätes (unter dem Beifahrer-Sitz) an und kann dort einen Kurzschluss verursachen.
16.Funktion der kompletten Lichtanlage
17. Funktion der Hupe
18. Funktion der Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage, Wasser auffüllen
19. Funktion der Seilwinde
Stahlseil abspulen und auf Beschädigungen kontrollieren, bei stark gebrauchten Seilen die abstehenden Draht-Litzen sauber abkneifen, Leichtgängigkeit der Seilfreischaltung überprüfen ggfs. diese schmieren, Seil unter Last wieder aufspulen.
Testen Sie unbedingt vor der Tour ihre Seilwinde! Ziehen Sie das Seil soweit ab, dass die letzte Lage auf der Trommel verbleibt und befestigen es mit einem Baumankergurt an einem Baum. Setzen Sie sich in den Wagen, treten Sie die Fuß-Bremse bis zum Blockieren der Räder durch. Die Winde sollte jetzt in der Lage sein auf unbefestigtem Untergrund den Wagen mit voll gebremsten Rädern mindestens 20 Meter weit zu ziehen. Wenn Sie das nicht schafft, passt die Zugkraft der Winde nicht zum Fahrzeug oder es wird nicht genügend Strom zur Verfügung gestellt, bzw. bei einer Hydraulik-Winde ist die Förderleistung zu gering.
20. Funktion der Klima-Anlage (falls vorhanden)
21. Funktion des Funkgerätes prüfen (falls vorhanden)
Dafür auch anderes Funkgerät anfunken um Funk-Qualität zu checken, ggfs. die Stehwelle messen
22. Zustand der Kühlwasserschläuche
Auf Scheuerstellen überprüfen: alle Schläuche! Sollten weiße Ablagerungen an den Anschlüssen der Kühlerschläuche zu sehen sein, deutet das auf einen Überdruck im System und einen Zylinderkopfschaden hin
23. Zustand des Kraftstoffsystems
Macht die Kraftstoffpumpe beim Betätigen der Zündung (ohne zu Starten) laute, ungleichmäßige, surrende oder heulende Geräusche? Falls ja: Werkstatt
Kraftstoffleitungen auf festen Sitz, Dichtheit und auf Scheuerstellen überprüfen: alle Schläuche und alle Anschlüsse! Kraftstoffdruckregler (Blockanschluß) auf Dichtheit überprüfen
24. Zustand & Spannung der Keilriemen und der Spannrollen (!)
25. Lüfterrad überprüfen, Funktion des Visko-Elements, Spiel im Visko-Element
26. Kühler
>Den Kühler sollten Sie auf äußere Verstopfungen oder Beschädigungen checken
27. Lenkung auf Spiel & Verschleiß prüfen
Gelenkköpfe der Spurstange und Lenkschubstange auf Beschädigung, Spiel und intakte Gummimanschette prüfen
– 2x an der Spurstange
– 1x Lenkschubstange
– 1x am Lenkstockhebel
28. Gummibuchsen
der Längslenker (Vorderachse) und Zugstreben (Hinterachse) überprüfen, Schrauben ggfs. nachziehen
Um ausgeschlagene Fahrwerksbuchsen zu erkennen legt man sich unter den Wagen. Bei eingelegtem 5. Gang stemmt man sich mit den Beinen gegen den Wagen und versucht ihn ruckartig wegzudrücken (oder eine 2. Person versucht den Wagen wegzuschieben). Dabei beobachtet man die Buchsen auf Spiel.
29. Spiel im Gelenk des Dreieckslenkers (A-Lenker) über der Hinterachse prüfen
Dafür Reifenmontiereisen ansetzen und den A-Lenker anheben, es darf kein deutliches Spiel fühlbar sein!
30. Sauberkeit und Zustand der Entlüftungsschläuche prüfen
– Achs-Entlüftung vorne und hinten
– Getriebe-Entlüftungen von Verteiler- und Schaltgetriebe
– Tank-Entlüftung
31. Kardanwellen
auf Spiel überprüfen, Kardanwellen-Schrauben nachziehen, es darf absolut kein Spiel in den Kardanwellen fühlbar sein!
32. Kreuzgelenke
auf Spiel überprüfen, in dem man versucht, sie gegeneinander zu verdrehen. Es darf absolut kein Spiel fühlbar sein!
Sollte sich Rost-Staub an den Kreuzgelenken ziegen, deutet das auf nicht ausreichend abgeschmierte Kreuzgelenke und einen bald eintretenden Defekt hin.
Besonders betroffen ist die Doppelgelenkwelle aus dem Land Rover Discovery II.
Diese Welle wird auch oft bei Defendern verwendet, um Vibrationen nach einer Höherlegung auszugleichen. Bei dieser Welle sind die Kreuzgelenke nicht abschmierbar. Sie sind auf „Lebenszeit“ geschmiert. Wenn man damit aber viel offroad fährt, ist diese eher kurz. Bei Fahrzeugen mit dieser Welle müssen deshalb diese Kreuzgelenke sehr, sehr sorgfältig vor einer Tour überprüft werden.
Bei manchen Fahrzeugen (insb. Land Rover Discovery 1) wurde anstatt von Kreuzgelenken eine sogenannte „Hardy-Scheibe“ verwendet. Das ist eine dicke Gummi-Scheibe, diese muss auf Risse überprüft werden.
33. Kardanwellen und Kreuzgelenke abschmieren
Erst nach dem Überprüfen auf Spiel abschmieren, wenn man schon vorher Fett reinpresst, kann mein ein kleines Spiel nicht mehr erfühlen.
34. Handbremse überprüfen
Die Handbremse muss den Wagen auch halten können, wenn er auf einer stark abschüssigen Fläche steht, Handbremse ggfs. nachstellen lassen.
35. Auspuff und Auspuff-Gummis auf Risse kontrollieren
36. Getriebe- und Motorlagerungen kontrollieren
37. Anschnallgurte überprüfen
38. Kfz-Feuerlöscher überprüfen auf Verfallsdatum und äußerliche Beschädigungen
39. Allgemeine Sichtkontrolle der gesamten Fahrzeugunterseite und des gesamten Motorraumes auf Scheuerstellen, Leckagen, Fremdkörper, Risse…
40. Alle Dokumente für das Fahrzeug vorhanden und noch gültig?
Fahrzeugschein, grüne Versicherungskarte, ggfs. Vollmacht des Fahrzeughalters, TüV-Stempel, Kennzeichen fest montiert (am besten Kennzeichen durchbohren und richtig am Fahrzeug festschrauben). Diese schwarzen Schilderrahmen der Autohäuser sind meist nur mit Plastik-Klipps an der Stossstange befestigt. Das hält auf Rüttelpisten nicht lange).
Wartungsarbeiten in Abhängigkeit von der Laufleistung:
Alle 10.000km
– Motoröl wechseln, immer inklusive Ölfilter und Rotor
Tdi: 10W40
Td5: 5W30 oder 5W40
Alle 20.000km
– Kraftstofffilter erneuern
– Ventile einstellen (nur Tdi)
Alle 40.000km
– Radlager komplett fetten, Radlagerdichtung dabei immer erneuern
– Getriebe-, Verteilergetriebe- und Differential-Öle erneuern
Alle 60.000km
– Motor-Kühlwasser wechseln
– Bremsflüssigkeit wechseln
– Hydraulik-Flüssigkeit der Kupplung wechseln
Alle 100.000km
– Keilriemen / Flachriemen wechseln
-Steuerriemen wechseln (nur Tdi)
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